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Live-Stream-Sendung am Freitag, 17. April 2020, 18.00 Uhr
(Bild: OÖ Landes-Kultur GmbH)
Gäste: Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bauunternehmer Norbert Hartl, Direktor Alfred Weidinger und Landesarchäologe Stefan Traxler
Aufsehenerregender Gräberfund in Seewalchen am Attersee
Landeshauptmann Thomas Stelzer, Direktor Alfred Weidinger, Landesarchäologe Stefan Traxler und der Bauunternehmer Norbert Hartl berichten über einen aufsehenerregenden Gräberfund in Seewalchen Litzlberg mit einem Metallsarg aus dem 17. Jahrhundert.
Nun können Sie online noch einmal durch Ausgabe zwei unserer letztjährigen Mitteilungsblätter schmökern und die Initiative Pro Mariendom sowie das Projekt NETWORLD Revue passieren lassen.
Sowohl dieses als auch alle vorhergehenden Mitteilungsblätter bis hin zur allerersten Ausgabe aus dem Jahr 1971 finden Sie in chronologischer Reihenfolge unter der Rubrik "Publikationen". Ganz am Ende der Seite können Sie das jeweilige Mitteilungsblatt per Klick auf die entsprechende Ausgabennummer online aufrufen.
Klicken Sie auf das nebenstehende Heft-Cover, um die Online-Version von Mitteilungsblatt 2 / 2019 aufzurufen.
Die GLD wünscht angenehme Lektüre!
Urkundenbuch des Landes ob der Enns Bd. 13 (Wels II)
Im Jahre 2012 erschienen nach mehrjährigen Vorbereitungen als erster Band der Fortsetzung des Urkundenbuchs des Landes ob der Enns (als 12. Band der Gesamtreihe) die von Dr. Walter Aspernig bearbeiteten „Urkunden und Regesten aus den Welser Archiven 1400-1450“. Nachdem es notwendig geworden ist, den als 14. Bd. des OÖ. Urkundenbuchs vorgesehenen ersten Teilband des ehemaligen Hoheneckischen Archivs in Schlüßlberg „jubiläumshalber“ vorzuziehen und 2017 erscheinen zu lassen, wurden jetzt die Welser Regesten mit diesem 2. Band (zugleich 13. Band der Gesamtreihe) für die Zeit von 1451-1500 mit 492 Nummern fortgesetzt. Darin sind alle in Wels (Stadtarchiv, Stadtpfarrarchiv und Vorstadtpfarrarchiv Pernau) vorhandenen Originalurkunden, kopialen Überlieferungen und „Betbriefe“ enthalten. Letztere bilden im Stadtarchiv Wels einen in dieser Geschlossenheit wohl einmaligen Bestand von fast 3800 Originalen aus dem Zeitraum von 1406 bis 1660. Nur die städtischen Rechnungen, urbarialen Aufzeichnungen und Inschriften wurden eigenen Publikationen vorbehalten.