Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege

Oberösterreich

Jetzt online abrufbar: Das Mitteilungsblatt 2/2017

Cover MB2 2017

Mitglieder der GLD haben die zweite Ausgabe unseres Mitteilungsblattes für 2017 bereits im September erhalten. Nun haben wir auch die digitale Version online gestellt und Mitglieder sowie Interessierte können sich (noch einmal) über die Probleme in der Umsetzung von OIB-Richtlinien bei Altbau und Denkmalschutz informieren, mehr über das komplett denkmalgerecht restaurierte Feigenhaus von Stift Kremsmünster erfahren und sich ein Bild über die aktuellen Projekte und Fortschritte rund um das Sensenschmiedemuseum in Micheldorf machen.

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltungstermine in der Vorschau auf die erste Jahreshälfte 2018 auf Seite 14 nicht mehr aktuell sind. Die richtigen Termine finden Sie in Kürze innerhalb der Homepage-Rubrik "Veranstaltungen". 

Rufen Sie das Mitteilungsblatt durch einen Klick auf das Cover-Bild oder gleich durch Drücken hier auf.

Die GLD wünscht Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre!

"Kapuziner-Projekt 'gestorben' ", OÖN vom 6.11.2017

In den OÖN, vom 6. November 2017 ist davon zu lesen, dass das Hochhaus-Projekt im Klostergarten der Kapuzinerkirche "gestorben" sei. Ganz so sicher scheint die "Todes-Nachricht" aber nicht zu sein, wie die OÖN im entsprechenden Artikel aufklären. Klicken Sie auf das Bild oder hier und lesen Sie selbst.

20171106 OOEN 06112017

Quelle: OÖN vom 06.11.2017

"Wirtschaft nicht gegen Kultur ausspielen"

Ein Kommentar von Em. Univ.-Prof. Dr. Roman Sandgruber, Präsident des Verbunds oberösterreichischer Museen in den OÖN vom 2. November 2017:

„Wirtschaft nicht gegen Kultur ausspielen“

Die Bemühungen, einen Neustart im Finanzwesen des Landes einzuleiten, sind zu begrüßen. Allerdings fehlen gerade bei den von Landeshauptmannstellvertreter Strugl in seinem Leserbrief genannten Zahlen die notwendigen Differenzierungen.

Von den im Vergleich zu den 22 Millionen Euro im Wirtschaftsförderungsbudget genannten 180 Millionen im Kulturbudget gehen 70 Millionen an das Musikschulwerk, wo laut Berichten nichts eingespart werden soll und die Schulgelder im Vergleich zu den für die Kindergärten angedachten Beiträgen geradezu grotesk niedrig sind. Weitere mehr als 40 Millionen gehen an das Musiktheater, 15 Millionen an die Musikuniversität und dazu noch sonstige nicht genau spezifizierte Millionen an die Blasmusiken, Musikvereine etc.

Weiterlesen: "Wirtschaft nicht gegen Kultur ausspielen" 

"Letztes Antiquariat in Linzer Innenstadt sperrt zu"

 

20171013 OOEN

In den OÖ. Nachrichten, vom 13. Oktober 2017 ist davon zu lesen, dass Buchhändler Walter Neugebauer Ende Februar 2018 seine "Schatzkammer" am Graben schließt, um für ein mehrgeschoßiges Wohn- und Bürobauprojekt Platz zu machen. Auch wenn das Buchgeschäft am Taubenmarkt davon nicht betroffen ist, weicht auch in diesem Fall Altes Neuem.

Um den Artikel zu vergrößern, klicken Sie bitte hier oder auf das beigefügte Bild.

"Lieber alte Häuser renovieren als Villen Bauen"

 

Sa., 23. September 201720170923 OOEN S3

 

Ein lesenswerter Bericht auf Seite 3 der Oberösterreichischen Nachrichten, vom 23. September 2017, zu den Verbesserungen im Umgang mit Sanierungen denkmalgeschützter Objekte, für die sich die Initiative Wirtschaftsstandort Oberösterreich in Person ihres Geschäftsführers Prof. Gottfried Kneifel und der Präsident der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege, Dr. Spiegelfeld-Schneeburg, stark machen.

 

(Zum Vergrößern klicken Sie hier oder direkt auf den Bildausschnitt.)

 

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